Wiener Geschäftsführer unterstützte bedürftige Familie aus dem Bezirk mit 1.000 Euro. Bürgerlisten-Chef Walter Krichbaumer und Leos fungierten als Vermittler.
Weihnachten gilt als die Zeit der Nächstenliebe, in der man insbesondere an jene Menschen denkt, die mit materiellen Gütern nicht gerade gesegnet sind. Dies nahm sich Manfred Fürnkranz, Geschäftsführer der in Wien ansässigen Firma „blue2“, ganz besonders zu Herzen und trat kurzerhand als besonders großzügiges „Christkind“ auf – und das schon einige Tage vor dem Heiligen Abend:
Er finanzierte einem 11-jährigen Schüler der Sportmittelschule Matzen den anstehenden Skikurs sowie den für den Unterricht benötigten Laptop im Gesamtwert von 1.000 Euro. Gänserndorfs Bürgerlisten-Chef Walter Krichbaumer, der als Vermittler fungierte, im NÖN-Gespräch: „Wir freuen uns, dass wir helfen konnten. Die Mutter hat vor Freude über diese großzügige Unterstützung durchgehend geweint. Die Familie ist besonders leidgeprüft, weil es derzeit auch noch einen Pflegefall gibt.“
Und wie so oft bei erfolgreicher Soforthilfe hatten auch dieses Mal wieder die Gänserndorfer Leos ihre Finger im Spiel. Sie stellten den Kontakt zu Fürnkranz her und wachten darüber, dass das Geld auch sofort dort ankommt, wo es gerade benötigt wird.